ALEXANDER HOTZ

Hi, ich bin Alexander Hotz.

Ich bin Journalist und Filmemacher. Ich beschäftige mich mit Politik, Umwelt und Technik, interessiere mich aber vor allem für Menschen und ihre Geschichten. Meine Arbeiten erschienen in The Wall Street Journal, UPI, NPR, Global Post, Huck, Mashable, The Daily News, The Guardian, Fusion, Univision, This American Life und anderen. Ich habe auch Werbespots oder Branded Entertainment für Kunden wie Singha Beer, Jimmy Choo, Microsoft, Vespa und Hendricks Gin produziert. Wenn ich keine Videos mache, bringe ich anderen oft bei, wie man das macht. Ich habe an der Columbia University’s Graduate School of Journalism, der Chulalongkorn University und dem Campus der Webster University in Bangkok unterrichtet. Ich war auch für das Creative Communications Team in New York City beratend tätig.

Ich bin Absolvent der Columbia University’s Graduate School of Journalism, wo ich zwei Stipendien zur Erweiterung meines Studiums erhielt: das Digital Media Associate Teaching Fellowship und das New York World Reporting Fellowship. Ich wurde in Durban, Südafrika geboren, bin aber hauptsächlich in den USA aufgewachsen.

BERND T. HOEFFLIN

Geboren wurde ich im vorherigen Jahrtausend am Rande des Schwarzwald. Nach einer Ausbildung zum Feinmechaniker (keine gute Idee) und dem Studium der Digitalen Medien (gute Idee) begann meine Karriere als Kabelträger beim Film, die mit dem Milleniumwechsel und Aufstieg zum Produzenten für Spielfilm und Werbung einen ersten Höhepunkt erreichte.
Als Entrepreneur und Produzent liegt mir vor allem die digitale Transformation, der Wandel in der Kommunikationsbranche und die Nachwuchsförderung am Herzen. Seit mehreren Jahren bin ich daher auch Hauptdozent für Werbefilm an der Filmakademie Baden-Württemberg. Außerdem Mitglied der Deutschen Filmakademie und der Deutschen Werbefilmakademie.
Meine Leidenschaft ist Fotografie und Musik, im Winter bin ich meist auf meinem Snowboard irgendwo in den Alpen zu finden.

CARO ELLERT

Hi, ich bin Caro und arbeite als Texterin und Kreativ Direktorin.
Meine Kunden sind deutsche und internationale Marken & Unternehmen.
Meistens konzipiere ich groß angelegte Kampagnen und Marken-Konzepte, aber auch jede Art Online- und Offline-Idee, Copy oder Text. Ich denke und arbeite kanalübergreifend und es ist mir wichtig, dass meine Ideen und Geschichten die Menschen in den unterschiedlichsten Formen berühren. Viele meiner Arbeiten wurden international ausgezeichnet und ich bin Mitglied im Art Directors Club Deutschland und Europa.

Und nur für den Fall, dass Hollywood das mitliest: Ich habe auch einige gute Drehbücher im Kopf

CHRISTIAN BACKEN

Seit mehr als 20 Jahren bin ich als Berater und Macher an der technischen und prozessualen Transformation von Organisationen und Kommunikation beteiligt. Als Coach bin ich neugierig, was Menschen in diesen Systemen tun, um ihre Rolle zu finden – und wie ich sie unterstützen kann. Der Mix aus diesen beiden Haltungen ist für mich der größte Antrieb.

CHRISTIAN VATTER

Ich bin Psychologe und entwickle Unternehmen und Marken. Ich konzentriere mich darauf, die Beziehung zwischen Organisationen und ihrem Publikum (Kunden, Nutzer) zu erforschen und Konzepte und Strategien zu entwickeln, die den unterschiedlichen Anforderungen der Stakeholder gerecht werden.
Aus der Markenführung und Marketingkommunikation kommend, konzentriere ich mich nun auf Brand Experience: Situationen und Begegnungen zu gestalten, die entstehen, wenn Menschen mit einem Unternehmen, seinen Produkten, Dienstleistungen oder Mitarbeitern umgehen. Ich glaube, es wird genauso wichtig, wie Unternehmen die Menschen fühlen lassen und nicht nur, was sie über sich selbst zu sagen haben. Zu lange wurden Markenkommunikation und Markenverhalten getrennt gestaltet.
Ich glaube an die Schaffung von Werten für Menschen und Unternehmen als Basis für eine respektvolle – und vor allem nachhaltige – Beziehung. So sollte zeitgemäßes Marketing sein. Um dies zu erreichen, kombiniere ich Methoden aus Psychologie, Branding und Service Design, um Marketingziele und Nutzerbedürfnisse gleichzeitig zu erfüllen.

Ich bin Gründer und Leiter von Rlevance, eine auf den Menschen ausgerichtete Unternehmensberatung. Rlevance hilft Unternehmen, für Menschen – Kunden und Mitarbeiter – relevanter zu werden, indem Strategien und Konzepte für Markenidentitäten, Kundenerlebnisse, Produkte und Dienstleistungen, Organisationskulturen und interne Prozesse entwickelt werden. Ich verfüge über 18 Jahre Beratungserfahrung in allen Branchen, vom Startup bis zum internationalen Automobilhersteller

DAVID MAUPILÉ

Politiker, Hafenarbeiter, Schauspieler oder CEOs vor meiner Kamera sind alle gleich. Ich begegne grundsätzlich jedem mit tiefem Respekt und wahrem Interesse. Spannende Personen, schöne Orte und gutes Licht sind die Zutaten für ein gutes Bild. Meine Fähigkeit, auch aus den widrigsten Umständen ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen, zeichnet mich aus. Mir gelingt es scheinbar immer wieder, Menschen ihre natürliche Scheu vor der Kamera zu nehmen, sie auch in ihren Gesten vollkommen natürlich sein zu lassen und sich trotz ihrer Unsicherheit zu zeigen. Gute Vorbereitung, meine Erfahrung aber auch Spontaneität und Flexibilität helfen mir dabei. Ich kann in Einzelbildern denken, aber auch Geschichten erzählen. Fotografie ist für mich der Schlüssel zu den unterschiedlichsten Welten. Ich kann mich in sehr vielen Welten gut bewegen und fühle mich in ihnen zu Hause.

DOMINIK MEIS

Geboren bin ich in Münster, in Hamburg einigermaßen erwachsen geworden, Erfahrungen habe ich gesammelt in der ganzen Welt, u.a. mit ehrlicher Arbeit. Auch wenn mir Hamburg zum Bleiben immer am besten gefiel, konnte ich durch meinen Beruf verschiedene Kulturen, auf allen Kontinenten Länder und ihre Menschen kennenlernen.

Ich bin der Meinung, dass immer beide Recht haben. Wenn man einander zuhört, ehrlich ist und die Menschen in das Zentrum seines Interesse stellt, kann man nur voneinander lernen und profitieren. Auch durch das Sehen und Produzieren tausender Filme habe ich meine Sinne geschärft. Wenn ich will, höre ich auch ganz gut, vor allem gerne elektronische Musik.

Wer „Birth“, „Heaven“ und „Harold and Maude“ noch nicht gesehen und „Consumed“ noch nicht gehört hat, sollte dies dringend nachholen. Eine meiner absoluten Lieblingsmarken ist Udo Lindenberg. Von dessen Geradlinigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Kraft und Aussage können sich nicht nur viele Menschen eine grosse Scheibe abschneiden.

GESCHE REMITZ

Ich komme von der Nordsee und habe immer beruflich Orte gesucht, die Wasser und Möven haben.
Das Meer und seine Wellen geben mir Inspiration und Energie für meine Arbeit.
Möven haben die geniale Eigenschaft, lachen zu können und über allem zu schweben. Beides, sowohl die Freude an dem was man tut, als auch die Fähigkeit, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen, sind eine Grundvoraussetzung für meine Art der Mediaberatung.
Dort wo das Meer auf das Land trifft, hat der Mensch Leuchttürme gebaut. Sie haben eine zentrale Bedeutung – nicht nur für mich. Leuchttürme geben Orientierung und zeigen einen klaren Weg.
Die kleinen und großen Schiffe der Elbe sind wie die unterschiedlichen Kunden, die mir die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Herausforderungen in meinem Job gezeigt haben.

Ich habe eines vom Meer gelernt und verinnerlicht: Alle 6 Stunden kommt es zu Veränderungen mit Ebbe und Flut, aber was bleibt sind die Grundgesetze. Das gilt auch für die Mediabranche. Nicht alles muss in Frage gestellt werden, aber vieles muss neu interpretiert werden.

Ich berate Werbungtreibende und Medien sich im Strom der digitalen Transformation zu orientieren. Wie können Marken nachhaltig wachsen? Welche Relevanz hat welches Medium für die Zielgruppen dabei? Wie sieht dabei die Customer Journey aus? Ich tauche gerne tief ein und bleibe nicht an der Oberfläche. Es sind oftmals die versteckten Details in der Tiefe der Daten, die den Unterschied machen, wenn man sie wieder in den größeren Kontext stellt.
Ich glaube jede Strategie ist einzigartig und individuell. Man muss die Strömungen beachten, darf sich aber nicht blind von ihnen dominieren lassen.

Mein Heimathafen ist heute Hamburg und auch wenn ich an vielen anderen Standorten Erfahrungen sammeln konnte, hat mich die Elbe immer wieder zurückgerufen.

ISA PRAHL

Geboren und aufgewachsen bin ich in Münster und habe direkt nach dem Abi Reißaus genommen. Berlin, Hamburg, Mailand, Siegen waren meine Zwischenstationen. Über den Rhein geschwemmt, bin ich in Köln gestrandet. Studiert habe ich viel – Grafik Design, Literatur, Kultur und Medien und endlich Film – dabei ging es mir immer nur um eins: Storytelling.

Ich bin immer wieder überrascht, wie viel es zu entdecken gibt. Meine Neugierde hält mich wach. Es sind Kleinigkeiten, hinter denen ganze Welten und große Geschichten stecken. Das Dahinter ist meine Leidenschaft, Content is king mein Credo.

Wenn ich keine Filme drehe, reise ich um die Welt.

JENNIFER KÖLLEN

Als Journalistin weiß ich, wie wichtig Fakten sind. Und nicht die alternativen. Was bisher geschah: gelebt in München, Berlin und Hamburg, Psychologie studiert, bei der Abendzeitung, dem Emotion Magazin und Spiegel Online gearbeitet, jetzt als freie Journalistin in der Welt unterwegs. Wortwörtlich, denn ich schreibe nicht nur über Gesellschafts- und Psychologiethemen, sondern auch über das Reisen. Für deutsche Medien und meine Webseite.

Ich weiß nicht, wie viele Menschen ich schon interviewt habe. Ich würde behaupten, dass es mir mittlerweile egal ist, welche Berühmtheit vor mir sitzt. Ich finde es spannender, Psychologen wie Remo Largo zu fragen, wie jeder seinen eigenen Weg findet. Oder in Costa Rica mit jemandem über das Leben zu sprechen, der aus den USA ausgewandert ist und seit 50 Jahren im Dschungel lebt.

Von Scheinwelten werden wir heutzutage genug geblendet. Ich glaube, die Menschen sehnen sich nach etwas Wirklichem. Etwas Wahrem. Ich auch.

LARS BUECHEL

Beobachten.
Sehen, versuchen zu verstehen.
Was ich sehe.

Meistens ist es das Licht. Film und Fotografie ist Licht. Gerade im Norden – da wo ich herkomme – gibt es das weiche, diffuse Licht. Nicht hart, weit davon entfernt zu blenden, es taucht die Landschaft oft in einen Nebel. Schwer dieses, selten im Zenit stehende Licht zu leuchten, für die langen und kurzen Filme, die ich drehe.

Vermutlich hat mich dieses Licht zum Film gebracht. Geschichten erzählen, eine eigene Erzählstimme auszubilden, das versuche ich seit Jahren.

Und doch stellt ich immer wieder fest, wie schwierig es ist, gute, berührende Filme zu inszenieren.

Es gibt ihn, selten, aber immer wieder, den guten Film.
Mit Leidenschaft, Zweifel und Können suche ich danach und höre nicht auf.

Prof. Lars Büchel

MANON STEINER

Ich bin Manon, leidenschaftliche Autorin, Redakteurin und Videografin. Mit der Zeitverlagerte sich meine Arbeit von Print zu Online und vom journalistischen Schreiben zu Content Management und Digital Marketing.
Ich bin stets auf der Suche nach spannenden Projekten und liebe es, Geschichten zu erzählen, die es Menschen erlauben, eine andere Perspektive einzunehmen. In meiner Freizeit konzipiere und produziere ich Mini-Dokus über Kulturen, Startups, Menschen und was sonst unser Leben interessant und vielfältig macht.

NELE PACHNICKE

Woran ich glaube und was ich tue: Ich glaube an die Kraft der Empathie und der Neugier. Weil sie helfen, Menschen und Ihre Motive, Muster und Bedürfnisse zu verstehen. Aus diesen Insights entwickele ich zielgruppenrelevante Strategien für Marken, Innovationen und Kommunikation. Empathie und Neugier helfen mir aber auch, meine Kunden und ihre Zielstellungen zu verstehen, um so ein spezifisches Vorgehen für sie zu entwickeln, das sich an ihrem konkreten Bedarf und an ihren Zielen orientiert. Dafür wähle ich aus einem erprobten Methoden-Set das Passende aus: Explorative Kunden- und Zielgruppen-Workshops, Ethnographics, Semiotics, Ideations, Trendanalysen.

PETER DIETRICH

Peter begann als Creative Director und liebt es, als Regisseur in eine Vielzahl von Kulturen einzutauchen. Seine Werbespots sind eine nahtlose Mischung aus surrealer Action, Humor und fotografischer Komposition. Gearbeitet hat er weltweit für Agenturen und namhafte Kunden unter anderem in Paris, San Francisco, Shanghai, Kopenhagen, Amsterdam, Brüssel, Prag, Wien, Zürich, Beijing und natürlich auch in Deutschland.

RALF GRAUEL

Wirtschaftsjournalist, Publizist, Berater. Erfinder und Herausgeber des Sachbuch-Bestsellers »Deutschland verstehen«. Hat zehn Jahre als Redakteur und Autor für »brand eins« und »brand eins Wissen« gearbeitet, davor war er Reporter für das »Zeit Magazin«. Grauel lebt in Berlin und entwickelt mit maßgeschneiderten Teams Bücher, Magazine und digitale Plattformen für Marken, Regionen und Institutionen. Arbeiten, die Grauel für Kunden und Agenturpartner entwickelte, haben alle wichtigen nationalen und internationale Preise gewonnen (ADC Deutschland, BCM, DA&D, One Show, Fox, Mercury und German Design Award). Ralf Grauel ist Mitglied im Art Directors Club Deutschland.

SVEN SCHRADER

Ich liebe meinen Beruf.

Wie sagt man so schön:
Wähle einen Beruf den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.
Das unterschreibe ich zu 100 Prozent!

Ich liebe die Jobs, bei denen dir der Kunde vertraut .. bei denen nicht pausenlos reingeredet und kontrolliert wird. Aus meiner Erfahrung entstehen hierbei die besten Filme. Es gibt auch die Aufträge, wo man sich am Ende fragt: warum habt ihr mich gebucht? Ihr macht ja eh alles anders als ich euch vorschlage. Das ist manchmal ernüchternd und macht dann weniger Spaß weil am Ende nichts von der eigentlichen Idee oder der eigenen Bildsprache übrig blieb.

Man erhält ein besseres, offeneres Weltbild durch das viele Reisen. Das ist ein großes Privileg in unserem Beruf.

Das dokumentarische Arbeiten macht mir besonders viel Spaß. Vor allem, wenn die Protagonisten etwas tolles zu erzählen haben.
Dies dann zu bebildern ist meine große Leidenschaft.

TOBY DYE

Toby Dye hat einen gefeierten Katalog mit sehr unverwechselbaren Arbeiten inszeniert. Er begann seine Karriere als Dokumentarfilmer, bevor er durch einen glücklichen Zufall in die Werbung kam, als sein mit dem Grierson Award prämierter Dokumentarfilm “Bodysnatchers of New York” die Aufmerksamkeit von Massive Attack erregte, was zu Dyes Musikvideo-Debüt mit “Paradise Circus” für die legendäre Band führte. Mit einem D&AD Pencil und Best in Book vom Creative Review Annual wurde er für seine Mühe belohnt und begann eine Karriere mit der Konzeption und Inszenierung von Musikvideos und Werbespots.

Als stets innovativer Regisseur, sei es in der Fiktion oder im Dokumentarfilm, verbindet er Techniken aus beiden Disziplinen mit oft verblüffend originellen Ergebnissen. Er hat Kampagnen für große internationale Marken wie American Express, Ford, Lurpak, Heineken und Sky geprägt. Sein Film “Free the Kids” für Persil gewann den Best of Best Gold Award beim Brand Film Festival des Campaign Magazine und einen Bronze Lion in Cannes. “One Breath” für Nicorette hat einen 2017 D&AD Bleistift und einen Silver Cannes Lion bekommen. Im vergangenen Jahr bildete seine Filminstallation “The Corridor” das gefeierte Herzstück der Londoner Kunstausstellung “Daydreaming with .. Stanley Kubrick”. Vom Daily Telegraph als “Mindboggling, funny and mild disturbing” gefeiert, ist es eine passende Zusammenfassung der besten Arbeiten von Dye.

In jüngerer Zeit hat Toby Michael Fassbender und den Rest der Besetzung von Ridley Scotts’ “Alien: Covenant” für “Phobos”, einen Kurzfilm im Alien-Universum für 20th Century Fox inszeniert. Sein Film für Heineken, “Worlds Apart”, brachte seiner Arbeit globale Aufmerksamkeit, nachdem sie den Nerv des Publikums weltweit getroffen hatte. Mit über 35 Millionen Zuschauern löste der Film eine globale Debatte aus, die von der Washington Post über Good Morning America bis hin zu Time und The Guardian in den Medien ausführlich begleitet wurde.

WALDEMAR OBERMANN

Ich wurde 1984 in Osakarowka, Kasachstan geboren und kam als 8-jähriger nach Hamburg. Als Sohn einer leidenschaftlichen Hobbyfilmerin wurde ich schon in jungen Jahren mit dem Medium Film konfrontiert und entwickelte eine Faszination für das laufende Bild. Nachdem ich meinen Traum einer Profi-Fußballer-Karriere aufgrund einer Verletzung aufgeben mußte, studierte ich Medieninformatik und arbeite seitdem als Cutter, Kameramann und Regisseur. Nach mehreren Kurzfilmen und Musikvideos ist „Jetzt ist später“ meine erste abendfüllende Dokumentation.